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ADRESSE Gsellhofergasse 1 1230 Wien
KONTAKT Museumsleitung Hr. Andre FILIPP e: ringofenmuseum(at)aon.at f:
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TERMINE

Aus organisatorischen Gründen ist eine Be- sichtigung nur mit schriftlicher Voranmeldung möglich. Die Besucherzahl ist aus Sicherheits- gründen auf max. 8 Personen beschränkt. Reservieren Sie rechtzeitig Ihren Termin Führungsdauer ca. 1Std. zum Terminkalender

ANREISE

1230 Wien, Eingang Gsellhofergasse 1 zu erreichen mit den öffentlichen Linien 66A, 67B, 64A, 65A, U6 ca.10min Gehzeit Bitte beachten Sie vor Betreten des Museums die „Hausordnung“

DIE ZIEGELARBEITER

EIN LEBEN IN ARMUT Damit beschäftigt sich der neue Teil des Original Wiener Ringofenmuseum. Das Leben in den Ziegeleien war oft mehr als unmenschlich und die Zuwanderer wurden, im Gegensatz zu heute, schamlos ausgenutzt.

ZIEGELEITECHNIK

UND FUNKTIONSWEISE DES OFENS Der erste Teil des Museums befasst sich mit der Herstellung der Ziegel im 19. Jahrhundert. Auf Grund der Größe des Ofens können sämtliche Gänge innerhalb besichtigt werden. Ein einmaliges Erlebnis für Jung und Alt.

WILLKOMMEN

im letzten Ringofen Wiens Der Hoffmann’sche Ringofen (kurz Ringofen) wurde einst zum unterbrechungsfreien Brennen von Ziegeln entwickelt und revolutionierte damit die Ziegelindustrie des 19. Jahrhunderts. In Wien Inzersdorf befindet sich der letzte noch erhaltene Ringofen Wiens, der unseren Recherchen zufolge einer der größten, wenn nicht sogar DER größte Ziegelofen seiner Bauart ist. Zum Erhalt dieses beeindruckenden und denkmalgeschützten Industriebaus wurde in den Jahren 2004/2005 auf Initiative der heutigen Museumsleitung ein kleines privates Ringofenmuseum ins Leben gerufen, dessen Realisierung durch tatkräftige Hilfe und finanzielle Unterstützung einiger Privatpersonen ermöglicht wurde. Um dieses Bau-Juwel als bedeutendes Stück Zeitgeschichte nicht in Vergessenheit geraten zu lassen und seine „Geschichte“ dauerhaft für die Nachwelt zu erhalten, wurde die Museumsfläche 2018 verdoppelt, 2020 um 400m² erweitert und kann gegen Voranmeldung besichtigt werden.
GESCHICHTE ÜBER DAS ZIEGELWERK NEUSTEINHOF Der Beginn des Ziegelwerkes war mit ca. 1832 begründet. Der Ringofen wurde erst 1869 erbaut und die Ziegelei um ca. 1920 stillgelegt. Die Museumsleitung hat in den letzten Jahren sehr viele Unterlagen zusammengetragen , jedoch fehlen immer noch Fotodokumente, über deren Existenz wir leider nichts wissen. Wir freuen uns über jedes Stück Zeitgeschichte, dass mit dem Neusteinhofer Ziegelwerk in Verbindung steht.
“Wohlauf lasst uns Ziegel streichen und brennen” - 1. Buch Moses

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EIN LEBEN IN ARMUT Damit beschäftigt sich der neue Teil des Original Wiener Ringofenmuseum. Das Leben in den Ziegeleien war oft mehr als unmenschlich und die Zuwanderer wurden, im Gegensatz zu heute, schamlos ausgenutzt.

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UND FUNKTIONSWEISE DES OFENS Der erste Teil des Museums befasst sich mit der Herstellung der Ziegel im 19. Jahrhundert. Auf Grund der Größe des Ofens können sämtliche Gänge innerhalb besichtigt werden. Ein einmaliges Erlebnis für Jung und Alt.
original wiener ringofenmuseum

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im letzten Ringofen Wiens Der Hoffmann’sche Ringofen (kurz Ringofen) wurde einst zum unterbrechungsfreien Brennen von Ziegeln entwickelt und revolutionierte damit die Ziegelindustrie des 19. Jahrhunderts. In Wien Inzersdorf befindet sich der letzte noch erhaltene Ringofen Wiens, der unseren Recherchen zufolge einer der größten, wenn nicht sogar DER größte Ziegelofen seiner Bauart ist. Zum Erhalt dieses beeindruckenden und denkmalgeschützten Industriebaus wurde in den Jahren 2004/2005 auf Initiative der heutigen Museumsleitung ein kleines privates Ringofenmuseum ins Leben gerufen, dessen Realisierung durch tatkräftige Hilfe und finanzielle Unterstützung einiger Privatpersonen ermöglicht wurde. Um dieses Bau-Juwel als bedeutendes Stück Zeitgeschichte nicht in Vergessenheit geraten zu lassen und seine „Geschichte“ dauerhaft für die Nachwelt zu erhalten, wurde die Museumsfläche 2018 verdoppelt, 2020 um 400m² erweitert und kann gegen Voranmeldung besichtigt werden.
GESCHICHTE ÜBER DAS ZIEGELWERK NEUSTEINHOF Der Beginn des Ziegelwerkes war mit ca. 1832 begründet. Der Ringofen wurde erst 1869 erbaut und die Ziegelei um ca. 1920 stillgelegt. Die Museumsleitung hat in den letzten Jahren sehr viele Unterlagen zusammengetragen , jedoch fehlen immer noch Fotodokumente, über deren Existenz wir leider nichts wissen. Wir freuen uns über jedes Stück Zeitgeschichte, dass mit dem Neusteinhofer Ziegelwerk in Verbindung steht.
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“Wohlauf lasst uns Ziegel streichen und brennen” - 1. Buch Moses

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